Besuch war da! Doris' Eltern Ingrid und Harry haben doch tatsächlich den langen Weg nach Amerika auf sich genommen um uns zu besuchen. Freitags sind sie angekommen - Wiedersehensfreude groß, was glaubt ihr.
Die beiden sind mit einem Mietwagen unterwegs. Also haben wir uns gedacht, dass wir uns am Samstag wieder auf die Socken machen könnten und mittels Auto einen Tagesausflug in Angriff nehmen. Eric und Madison haben uns das Canaan-Valley und die Blackwater Falls empfohlen. Nicht weit weg, nur zwei Stunden Fahrt.
Also rein ins Auto, Satellitenradio anschalten und ab geht's. Sat-Radio ist übrigens ziemlich populär hier. Scheinbar ist es oft schwierig terrestrische Sender zu empfangen, also baut man sich einfach einen Satellitenempfänger ein und genießt Musik, die nicht nur quer durch den Äther, sondern auch zweimal durch die Atmosphäre durchjagt. Wurscht, gute Country-Rythmen warens auf jeden Fall.
Stichwort Country...
Nach zwei Stunden Fahrt hatten wir ziemlich genug davon. Die Landschaft besteht hier zu 90% aus bewaldeten Hügeln. Hin und wieder gesprenkelt mit Siedlungen und Weiden. Aber großteils gings nur auf und ab durch den Wald. Dieses Landschaftsbild ändert sich nicht - für hunderte von Kilometern. Irgendwann wirds dann schon ein bisschen eintönig. Also haben wir uns schon auf Blackwater Falls gefreut, unser erstes Ziel.
Die beiden sind mit einem Mietwagen unterwegs. Also haben wir uns gedacht, dass wir uns am Samstag wieder auf die Socken machen könnten und mittels Auto einen Tagesausflug in Angriff nehmen. Eric und Madison haben uns das Canaan-Valley und die Blackwater Falls empfohlen. Nicht weit weg, nur zwei Stunden Fahrt.
Also rein ins Auto, Satellitenradio anschalten und ab geht's. Sat-Radio ist übrigens ziemlich populär hier. Scheinbar ist es oft schwierig terrestrische Sender zu empfangen, also baut man sich einfach einen Satellitenempfänger ein und genießt Musik, die nicht nur quer durch den Äther, sondern auch zweimal durch die Atmosphäre durchjagt. Wurscht, gute Country-Rythmen warens auf jeden Fall.
Stichwort Country...
Nach zwei Stunden Fahrt hatten wir ziemlich genug davon. Die Landschaft besteht hier zu 90% aus bewaldeten Hügeln. Hin und wieder gesprenkelt mit Siedlungen und Weiden. Aber großteils gings nur auf und ab durch den Wald. Dieses Landschaftsbild ändert sich nicht - für hunderte von Kilometern. Irgendwann wirds dann schon ein bisschen eintönig. Also haben wir uns schon auf Blackwater Falls gefreut, unser erstes Ziel.
Jedenfalls ein guter Platz für ein Foto der Familie Thanner!
Nach ungefähr 5 Minuten hatte man dort alles gesehen, was es zu sehen gab und wir sind weiter in Canaan-Valley. Dieses sollte sich als noch enttäuschender herausstellen. Außer Landschaft gab es dort nichts. Nein - stimmt nicht ganz - ein Sessellift war in Betrieb, der uns auf einen Berg (eher ein größerer Hügel) bringen hätte können. Aber nachdem wir auf Nachfrage erfahren haben, dass es dort oben außer einer noch besseren Aussicht auf die Landschaft nichts gibt, haben wir das dann doch nicht getan.
Am Weg zurück zum Auto sind wir dann aber noch an einer sehenswerten Harley Davidson vorbei gekommen. Und mit einem Motorrad würden die Straßen sicher mehr Spaß machen, als zu viert in einem Auto. Aber was solls.
Fairerweise muss ich anmerken, dass es in ca. ein bis zwei Wochen zu einem Naturschauspiel kommen wird: der Indian Summer. So nennt sich hier der Herbst, der in den ausgedehnten Laubwäldern eine intensive Färbung der Blätter mit sich bringt. Darauf freu ich mich schon und ich hoffe, dass ich die Stimmung auch mit der Kamera einfangen kann.
Gestern gingen wir dann mit Ingrid und Harry in die "Boston Beanery" - ein original amerikanisches Restaurant. Und ich hab endlich mein erstes Steak in den USA bekommen. Leider war es viel zu lange gebraten, well-done anstatt wie bestellt medium. Das wiegt umso schwerer, da es ein Stück Sirloin vom Angus-Rind war. Das Fleisch war ziemlich gut, aber eben schon zu sehr gebraten. Jetzt schauts aus, als müsste ich halt noch eins Essen ;)
Mittlerweile sind die beiden wieder am Weg zurück nach Washington, wo sie bei Eric's Eltern schlafen dürfen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Chris und Jeanny! Morgen fliegen die Thanners dann nach New York City und lassen somit zwei ziemlich neidische Gemüter im Hotel Tochter zurück. Aber keine Sorge, Big Apple, wir kommen schon noch!
Gestern gingen wir dann mit Ingrid und Harry in die "Boston Beanery" - ein original amerikanisches Restaurant. Und ich hab endlich mein erstes Steak in den USA bekommen. Leider war es viel zu lange gebraten, well-done anstatt wie bestellt medium. Das wiegt umso schwerer, da es ein Stück Sirloin vom Angus-Rind war. Das Fleisch war ziemlich gut, aber eben schon zu sehr gebraten. Jetzt schauts aus, als müsste ich halt noch eins Essen ;)
Mittlerweile sind die beiden wieder am Weg zurück nach Washington, wo sie bei Eric's Eltern schlafen dürfen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Chris und Jeanny! Morgen fliegen die Thanners dann nach New York City und lassen somit zwei ziemlich neidische Gemüter im Hotel Tochter zurück. Aber keine Sorge, Big Apple, wir kommen schon noch!
1 Kommentar:
hotel Tochter und Hannes ist erstklassig und kann nur empfohlen werden. es war super, danke für alles I.
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