Samstag, 16. August 2008

Seattle - Pike Place Market

Ich glaube mein Biorhythmus hat seinen Dienst quittiert. Ich an seiner Stelle wäre ja auch angefressen. Immerhin hab ich ihn in den letzten zwei Wochen an drei Zeitzonen gewöhnt – Mitteleuropäische (0), Amerika Ostküste (-6 h) und Amerika Pazifikküste (-9 h). Und jetzt wieder zurück in der Ostküstenzeitzone. Trotzdem hoffe ich, dass er bald zu schmollen aufhört und mich des Nachts schlafen lässt, bzw. mich in der Früh ermuntert aufzustehen.

Aber eigentlich soll ich ja über die letzen paar Tage an der Westküste schreiben. Ich beginne mit Seattle. Eine Stadt die die meisten aus Grey’s Anatomy kennen. Gleich zu Beginn: Es gibt KEIN Seattle Grace Hospital. Reine Erfindung. Aber was es gibt sind: Eine lebendige „Downtown“ mit Atmosphäre, einen echt coolen Markt mit Meeresfrüchten, Blumen und vielem anderen. Und natürlich eine Waterfront - einen Hafen und sogar einen Strand der den stolzen Namen Alki-Beach trägt. Absolut unpassenderweise ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit aber verboten...

Aber zurück zu Downtown Seattle:


Wofür der Pike Place Market - das ist der Name - in erster Linie berühmt ist, ist das Angebot an Fischen und Meeresfrüchten. Diese sind hier auch für relativ wenig Geld erhältlich. Wir haben zwar dort nichts gekauft, aber es war schon verdammt verführerisch.






Zugeschlagen hab ich dann erst beim Hot-Dog-Standl. Hier ein blödes Foto von meinem ersten Hot-Dog in Amerika. Naja - der hat ungefähr so billig geschmeckt, wie er war. Und er war ziemlich billig.


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